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Erfolge Helmut Lents in Stade


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Der Archäologe und Autor Dietrich Alsdorf erwähnt in seiner Dokumentationreihe über den Fliegerhorst in Stade Abschusserfolge Helmut Lents aus dem Jahr 1941. “In jener Nacht konnte auch Oberleutnant Helmut Lent, Staffelkapitän der 6. Staffel, Erfolge verbuchen. In einem Brief an seine Eltern schrieb er: „Nach einer kleinen Ruhepause kann ich Euch neue Erfolge melden. In der Nacht vom 27./28.6. konnte ich eine „Whitley“ und wahrscheinlich eine „Wellington“ abschießen. Allerdings ist die letzte noch nicht gefunden. “Die von Lent zum Absturz gebrachte „Whitley“ stürzte in die Ortslage des kleinen Dorfes Hipstedt bei Bremervörde und explodierte auf einem Acker mit voller Bombenlast. Der dabei entstandene Krater war noch vor wenigen Jahren als flache Mulde an der Absturzstelle zu erkennen.” “Eine Nacht später, 29/30 Juni 1941, konnte Lent wieder einige Erfolge erzielen. In dem oben erwähnten Brief an seine Eltern schrieb er:„In der Nacht vom 29./30.6. waren es wieder einmal drei. Und zwar drei viermotorige „Short-Stirling“-Bomber neuerer Bauart. Zwei brennende Abstürze habe ich selbst beobachtet, so dass sie einwandfrei sind. Der erste war ein schneidiger Bruder. Obwohl ich ihm den linken inneren Motor in Brand geschossen hatte, flog er noch in das Flakfeuer von Bremen ein, wo ich ihm nicht folgen konnte und notlandete erst später südostwärts von Bremen. Gott sei Dank sagten die Gefangenen aus, dass sie von einer Me 110 abgeschossen seien. So kann die Flak schlecht Anspruch darauf erheben. Der dritte Bursche zerschoss mir einen Motor, sodass ich (in Stade) eine glatte Nachtbauchlandung machte.“ (Bf 110 E-2, W.-Nr. 3737).”  

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