Weber und Klingbeil vom Gutachten des ZMSBw überzeugt
Im Verlauf einer Radiosendung vom Nordwestadio gaben sich der heutige Generalsekretär der SPD und der Bürgermeister der Stadt Andreas überzeugt, dass das Gutachten Weber und Klingbeil sprachen sich für eine Beibehaltung des Namens aus, der aufgrund der jahrzehntelangen Tradition für viele Rotenburger und Bundeswehrangehörige identitätsstiftend sei. Die neuesten Gutachten enthalten die Einschätzung, dass Lent von den Nationalsozialisten glorifiziert und für ihre Propaganda vereinnahmt wurde, selber aber eine „innere Distanz“ zu ihnen gehabt habe. „Das Zentrum für Militärforschung ist die zuständige Behörde, und wenn das mit solch einem Gutachten kommt, gehe ich davon aus, dass die Dinge stimmen“, zeigte sich Weber überzeugt. „Wenn wir heute eine Kaserne neu aufmachen, würden wir sie sicher nicht nach Helmut Lent benennen,“ so Klingbeil. „Bei mir sind die Fragezeichen durch die neuen Gutachten aber so gewachsen, dass ich nicht sagen könnte, wir müssen umbenennen. Deshalb würde ich es bei dem Namen belassen.“ https://www.rotenburger-rundschau.de/lokales/rotenburg-wuemme/diskussion-um-umbenennung-der-lent-kaserne-im-ratssaal-von-karen-bennecke-117833.html
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